Danke für Ihre Stimme!


DIANA
SUTER
Ihre Gerichtspräsidentin
aus dem Zurzibiet – für das Zurzibiet
Kompetent.
Bodenständig.
Authentisch.
Entscheidungen sollen allein auf dem Gesetz, nachvollziehbaren Argumenten und gesundem Menschenverstand beruhen.
Ebenso wichtig ist mir, dass Verfahren zeitnah erledigt werden.
Über mich
«In Lengnau aufgewachsen – im Zurzibiet verwurzelt.»
Ich bin 1990 geboren und in Lengnau aufgewachsen. Meine Schulzeit habe ich in Lengnau und Endingen verbracht. Als Tochter des ehemaligen Försters von Lengnau habe ich schon früh viel Zeit in der Natur des Zurzibiets verbracht und bin dadurch mit der Region tief verwurzelt. In meiner Freizeit bin ich auch heute gerne in der Natur unterwegs – beim Joggen, Wandern, Skifahren oder auf dem Rennvelo. Das Zurzibiet war und ist mein Zuhause – heute lebe ich in Nussbaumen, beruflich und privat bin ich mit dem Bezirk Zurzach aber immer verbunden geblieben.
Meine Lehre und die Zeit als Anwaltsassistentin prägten meinen Weg entscheidend
Nach der Bezirksschule absolvierte ich eine kaufmännische Lehre auf dem Notariats- und Anwaltsbüro Edelmann & Oswald in Bad Zurzach. Ich durfte dort drei spannende, lehrreiche und sehr wertvolle Jahre verbringen. In dieser Zeit wurde mein Interesse an juristischen Fragestellungen geweckt. Nach der Lehre war ich rund drei Jahre als Anwaltsassistentin bei Dr. iur. Urs Oswald tätig. Ich durfte während dieser Zeit gelegentlich an Gerichtsverhandlungen mitgehen und erste juristische Erfahrungen sammeln.
Die täglichen Einblicke in diese Arbeit weckten in mir den Wunsch, noch mehr vom Recht verstehen zu wollen und tiefer in diese besondere Welt einzutauchen. Der Grundstein für meinen heutigen beruflichen Weg war gelegt. Damals träumte ich davon, eines Tages selbst in einem Gerichtssaal auftreten zu können – ohne zu ahnen, dass ich einmal auf der Seite des Gerichts stehen würde. So fasste ich den Entschluss, den zweiten Bildungsweg einzuschlagen und Rechtswissenschaften zu studieren.
Der Weg führte mich zunächst nach Aarau, wo ich die Passerelle absolvierte, um Zugang zu einer Universität zu erhalten. 2013 war es dann soweit und ich durfte das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Luzern aufnehmen, welches ich 2018 abschloss. Im selben Jahr habe ich mein Rechtspraktikum am Bezirksgericht Zurzach begonnen und bald darauf eine Stelle als Gerichtsschreiberin angetreten. In dieser Funktion bin ich bis heute tätig. 2021 erlangte ich schliesslich das Anwaltspatent des Kantons Aargau.
Alles begann mit meiner KV-Lehre in Bad Zurzach. Heute, einige Jahre und viele Erfahrungen später, stehe ich hier und kandidiere für das Amt als Gerichtspräsidentin am Bezirksgericht Zurzach. Wenn ich auf meinen bisherigen Werdegang zurückblicke, muss ich mit einem Schmunzeln feststellen: Es wäre fast so, als würde sich der Kreis nun schliessen - genau dort, wo alles angefangen hat.
«Fachlich stark.
Menschlich überzeugend.»



.jpeg)
Warum ich kandidiere
«Weil ich nicht nur fachlich stark bin, sondern auch menschlich überzeuge.»
Durch meine Tätigkeit am Bezirksgericht Zurzach bin ich überzeugt: An einem erstinstanzlichen Gericht braucht es nicht nur juristische Präzision, sondern auch Menschlichkeit. Genau das ist es, was mir an meiner Arbeit so gut gefällt: Die Vielseitigkeit des Rechts und der direkte Kontakt mit den Menschen.
Als Gerichtsschreiberin am Bezirksgericht Zurzach bearbeite ich seit vielen Jahren Verfahren in den unterschiedlichsten Rechtsgebieten. Ich kenne den Gerichtsalltag, die Verfahrensabläufe und die rechtlichen Fragestellungen aus der täglichen Praxis – und bringe damit langjährige und fundierte juristische Erfahrung mit. Daher weiss ich, was gerichtliche Verfahren für die Betroffenen bedeuten und was es heisst, genau hinzuhören, sorgfältig abzuwägen und tragfähige Entscheidungen zu treffen. Mir ist ein respektvoller und empathischer Umgang besonders wichtig – damit Menschen vor Gericht Gehör finden und sich in ihrer jeweiligen Situation ernst genommen fühlen.
Wofür ich stehe
«Unabhängig. Sachlich. Fair – für eine bürgernahe Justiz.»
Nach vielen Jahren am Bezirksgericht Zurzach weiss ich, worauf es bei der täglichen Arbeit an einem erstinstanzlichen Gericht ankommt: Fachkompetenz, Verantwortungsbewusstsein, Klarheit und Menschlichkeit. Entscheidungen sollen allein auf dem Gesetz, nachvollziehbaren Argumenten und gesundem Menschenverstand beruhen. Ebenso wichtig ist mir, dass Verfahren zeitnah erledigt werden.
Dieses Verständnis verdanke ich in besonderem Masse Cyrill Kramer, dem derzeitigen geschäftsführenden Gerichtspräsidenten. Die enge Zusammenarbeit mit ihm über viele Jahre hinweg hat mir wertvolle Einblicke und Erfahrungen ermöglicht, die ich sehr zu schätzen weiss. Ich habe grossen Respekt vor seiner jahrzehntelangen Arbeit und seinem grossen Einsatz für das Bezirksgericht Zurzach. Er führt das Bezirksgericht mit Klarheit, Erfahrung und Menschlichkeit – gemeinsam mit einem eingespielten und langjährigen Team.
Mit seiner bevorstehenden Pensionierung steht das Bezirksgericht Zurzach nun vor einem personellen Wandel. Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen und diese Aufgabe mit Überzeugung und Sorgfalt weiterzuführen. Meine langjährige Erfahrung ermöglicht es mir, nahtlos und ohne lange Einarbeitungszeit in die präsidiale Tätigkeit hineinzuwachsen. Das bestehende Team – mit vielen langjährigen, geschätzten Kolleginnen und Kollegen – liegt mir sehr am Herzen. Ihr Einsatz verdient Kontinuität, Vertrauen und eine verlässliche Leitung.
Als Gerichtspräsidentin werde ich mich für eine effiziente und transparente Rechtsprechung einsetzen.
Ich würde mich über Ihre Unterstützung und Ihre Stimme am 18. Mai 2025 freuen!
Herzlich, Diana Suter
Danke für
Ihre Stimme!

Kontaktieren Sie mich bei Fragen oder Anregungen unter: kontakt@diana-suter.ch
Follow
Diese Seite darf gerne geteilt werden - jede Stimme zählt!